17:58 Phil Schiller ist in der Verteidigung der App Store | |
 Trotz der enormen Erfolg von denen gewonnen virtuellen Apple Store - den App Store, das Verfahren zur Genehmigung des Antrags, die bei ihm gefunden werden kann, ist ständig für ihre frustrierten Künstler kritisiert. Mehrere bekannte Entwickler hat beschlossen, das Abenteuer mit den Anwendungen für das iPhone gerade aus diesem Grund zu beenden. Businessweek führte kürzlich ein Interview mit dem stellvertretenden Direktor Worldwide Product Marketing von Apple - Phil Schiller.Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, dass es stand für den App Store und von den Entwicklern von Anträgen auf Genehmigung gehasst. Er sagte, dass der App Store als ein Geschäft, die jeder Nutzer vertrauen können, gegründet wurde. Jeder kann einen Antrag auf eine sichere Weise auf das Telefon herunterladen in den meisten Fällen wird es seine Mission zu erfüllen. Zahlbar für Anwendungen, erhält der Nutzer eine Rechnung und es funktioniert einfach. Schiller erläutert die wichtigsten Gründe für die Ablehnung eines Antrags der Suche nach einem Platz in der App Store. Angeblich 90% der Anwendungen werden aufgrund von technischen Fehlern und niedopracowania abgelehnt, während 10% der Programme abgelehnt, weil der unangemessenen oder illegalen Inhalten waren. Nur weniger als 1% der Ablehnungen fällt in die Kategorie der grauen Bereich, in dem die Anwendung weiter untersucht werden muss, um zu einer endgültigen Entscheidung über ihre Veröffentlichung in Kraft. Brillante Idee gab ein Beispiel dafür, wie Schiller war ein Lernender Anwendung Cheat in Casinos - in diesem Fall wurde abgelehnt. In der letzten Zeit die wichtigsten Quellen der Frustration für Entwickler unvereinbar waren Regeln für die Prüfung von Anträgen und schlechte Kommunikation von Apple. Obwohl die Cupertino, Kalifornien ist versucht, ein wenig in jüngerer Zeit unter anderem auf, die Möglichkeit zu überprüfen, wie weit der Prozess der Anwendung, kann es nicht genug sein, um wirklich alle Anwendungsentwickler zu befriedigen. | |
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