18:15 Hier kommt das Ende der freien Presse online | |
Chefredakteur
von The Times, sagte James Harding, dass die Internet-Version des
Schreibens vom Frühjahr 2010, frei zu sein und wird nicht mehr zur
Verfügung stehen werden Teilnehmer oder Personen, die Zugang zu 24
Stunden kaufen wird - unterrichtet die britischen Medien am Mittwoch.
 "Editor muss sehr vorsichtig sein, mit Artikeln über die Wirtschaft (weil sie weniger ausgeprägt - PAP). Sie schnell erkennen, dass (wenn Sie sich auf den Verkauf einzelner Artikel - PAP verdienen wollen) werden Sie mehr über Britney Spears als Tamilach in Sri Lanka" geschrieben - zur Kenntnis genommen Rede am Dienstag auf einer Konferenz der Redakteure und Verleger in London. Inzwischen Journalismus, der über Standards für freie Sorgen. Nach Harding, läuft ein Büro in Bagdad während des Krieges mit dem Irak kostete die Times "1,5 Millionen Pfund. Dispatch-Korrespondent in Sri Lanka wird es 10 Tausend Kosten. Pfund. Times Online wurde ein Element eines Konzepts mit einer Erklärung, dass der Inhalt einer Pressemitteilung im Internet freien und offenen Zugang. Wir dachten, dass es oben mit der Werbung, aber Leser sind Internet-Shops als Kunden, die Käufe von Schaufensterbummel machen und nicht in den Laden "-, betonte er. Dieser Ansatz hat zu einer Gratiszeitung DISTRIBUTION denen, die sie kümmert sich wenig verglichen. Auffassung, dass es zufällig und untreu Lesern bevorzugt auf Kosten der ständigen und treuen Leser. Die Proportionen zwischen diesen beiden Gruppen, geschätzt auf 20 Million bis 500 Tausend. (In diesem Bemühen verbreitet sich auf das Schreiben gedruckte Ausgabe - PAP). "Seit dem Frühjahr 2010 werden wir beginnen, für die elektronische Ausgabe von The Times kostenlos. Wir arbeiten an Preismodelle, aber wir erwarten, dass die tägliche 24-Stunden-Zugang, und wird den Steuersatz zu ermitteln für Abonnements" - fügte er hinzu. Die Spuren der "Times" wird anderen Zeitungen Imperium von Rupert Murdoch - News Corp folgen In den britischen Markt sind solche "Sun", "News of the World" und "Sunday Times". In den USA, Teil der Gruppe tritt das "Wall Street Journal. | |
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