17:33 Stop Kriegsverbrechen in Games | |
Swiss Menschenrechte Organisationen, Warnungen - Videospiele sind häufig verletzt Bestimmungen des humanitären Völkerrechts. Gefangene zu foltern, das Töten von Zivilisten und Angriffe auf zivile Objekte - eine Situation, die das Recht des bewaffneten Konflikts in der realen Welt ist zu beseitigen - die Situationen, der häufig im Spiel des Krieges. Was mehr ist, ist es allgemein anerkanntes Phänomen. Organisationen zeigen, dass die Ziel war es, die Aufmerksamkeit der Entwickler und Publisher und Behörden, Bildungseinrichtungen und die Medien über die Verbrechen in der virtuellen Welt begangen zu ziehen. Auch erklären, warum das Computerspiel als Gegenstand der Analyse ausgewählt wurde. Im Gegensatz zu Literatur, Film und Fernsehen, wo die Zuschauer dienen als passiver Akteur auf dem Computer zu schießen aktiv an der Aktion beteiligt. "So wird die Grenze zwischen virtueller und realer verwischt die Erfahrung und das Spiel eine Simulation des realen Situationen auf dem Schlachtfeld" - sagt der Bericht. Auch wenn die meisten Spieler wird es nie sein Soldaten, die das Spiel haben zweifellos einen Einfluss auf ihre Wahrnehmung des Konflikts und die Rolle, die sie bei der Bekämpfung - eine Warnung an die Schweizer. Corpse Chirurg ist dicht Jeder Titel wird in Begriffen beschrieben fand darin im Widerspruch zu den Regeln des internationalen Menschenrechte oder des humanitären Völkerrechts. Die erste davon ist eine Reihe von Normen sowohl im Frieden und Krieg, die zweite regelt Fälle, in Zeiten eines bewaffneten Konflikts befassen. Game, in dem die meisten Unregelmäßigkeiten festgestellt werden konnten, sind die Call of Duty 4 (einschließlich turtury und Schläge erfasst Gefangenen), Call of Duty 5 (die Tötung von Gefangenen) und World in Conflict (die Bombardierung des Krankenhauses). Pro Juventute-Studie und dass sie nicht beabsichtigen, eine bestimmte Arten von Computerspielen zu verbieten, sondern um das Ausmaß der Gewalt in ihnen enthaltenen reduzieren oder sie als pädagogische Hilfsmittel. Das Ergebnis der Analyse ist es, einen Dialog mit den Herstellern von Spielen und überreden sie die Produkte in Übereinstimmung mit den fundamentalen Grundsätzen des humanitären Völkerrechts zu erstellen. Dies ermöglicht das Spiel zu werden vielfältiger und realistischer - argumentiert der Bericht. Organisationen, sind Spiele-Entwickler schlagen vor, spezifische Lösungen, einschließlich der Einführung klare Unterscheidung zwischen Zivilisten und Konfliktparteien zu trennen zivile von militärischen Einrichtungen, das Verbot der direkten Angriffe auf die Zivilbevölkerung oder Engagement für die humane Behandlung von Verletzten oder Feinde, die Waffen. Bedenken, ob die frappierende Realismus von Gewalt? Spiele-Entwickler, erklärte der Wunsch, eine möglichst realistische Erlebnis mit Spiele zu bieten. Diese Position wird angenommen, unter anderem Firma Konami, Möchtegern-Verlag mit Sitz in Irak schießen Six Days in Falludscha. Das Spiel wurde auf die Art der paradocument haben, und den gleichen Spielspaß und Realismus, die Aufmerksamkeit zum Detail zu gewinnen (auch so blutig wie die Fähigkeit, auf unbewaffnete Zivilisten zu schießen). Um den Titel Veröffentlichung war nicht - Konami hat von den Plänen, um das Spiel nach Protesten aus dem Militär und den Familien der Soldaten im Irak, amerikanische und britische Soldaten getötet Release zurückgezogen. Einige Kriegsspiele versuchen, mit den Normen des internationalen Rechts nachzukommen - auf sie entfallen America's Army, in Zusammenarbeit mit und die Unterstützung der US-Armee geschaffen. "Das einzige Spiel, das ich wissen, wo die Dreharbeiten für einen Kollegen negativen Punkte erhält für eine Verletzung der Geschäftsordnung Engagement" (...). Die neueste Version wird auch durch die negativen Punkte an der Erschießung von Verwundeten und unbewussten Gegner bestraft " | |
|
| |
| Kommentare insgesamt: 0 | |